BIO

Erwin Uhrmann lebt in Wien. Von ihm erschienen bisher die Romane „Toko“ (Limbus Verlag, 2019), „Ich bin die Zukunft“ (Limbus Verlag, 2014) und „Der lange Nachkrieg“ (Limbus Verlag, 2010), die Lyrikbände „Nocturnes“ (mit Zeichnungen von Moussa Kone, Edition Niederösterreich, 2012) und „Abglanz Rakete Nebel“ (Limbus Verlag, 2016), das Lyrik-Musik-Buch „K.O.P.F. – Kartografisch Orientierte Passagen Fragmente“ (gemeinsam mit Karlheinz Essl, Limbus Verlag, 2021) sowie die Erzählung „Glauber Rocha“ (Limbus Verlag, 2011), der Kurzgeschichtenband „Ostseeatem“ (gemeinsam mit Alexander Peer, Wieser Verlag, 2008).
Seit 2016 gibt er im Limbus Verlag die Reihe „Limbus Lyrik“ heraus, die sukzessive einen Überblick über das zeitgenössische österreichische Lyrikschaffen gibt. Er leitete von 2011 bis 2016 das Literaturprogramm des Essl Museums. Seit 2021 ist er Redakteur im „Spectrum“ der Tageszeitung „Die Presse“.
Gemeinsam mit Johanna Uhrmann schreibt er Reisebücher, darunter „111 Orte im Waldviertel, die man gesehen haben muss“ (Emons Verlag, 2018), „111 Orte in der Wachau, die man gesehen haben muss“ (Emons Verlag, 2019), „Von der Moldau zur Thaya. Südböhmen und Südmähren erleben“ (Styria Books, 2020) und „Wanderlust Welterbesteig“ (Amalthea Verlag, 2022).

Erwin Uhrmann is a writer based in Vienna. His dystopic novel Ich bin die Zukunft was called the discovery of the year by literature blogger Kerstin Pistorius. He has also published the novels Der lange Nachkrieg (The War Beyond) and Toko, the novella Glauber Rocha, the poetry collections Nocturnes (with grawings by Moussa Kone) and Abglanz Rakete Nebel;  the short story collection Ostseeatem (with Alexander Peer); the music-poetry book „K.O.P.F.-Kartografisch Orientierte Passagen Fragmente“ (together with Karlheinz Essl), and five non-fiction books with Johanna Uhrmann. He cooperates with artists, filmmakers and musicians in various projects, is the editor of a poetry book series, and works as an editor for the Austrian newspaper „Die Presse“.